Die Wegmarken im Lauf der Zeit:

1965 stand Knud Harald Loehnert in Hamburg Finkenwerder vor einem Geschäftsreisejet, mit dem Babsy später ihren ersten Jetflug machen sollte.

1970 startet Knud im Executive Business: die ersten Kunden flogen hauptsächlich Richtung Köln-Bonn, dem damaligen Regierungssitz und in das nahe europäische Ausland.

1973 lässt Knud den Chefredakteur des Stern-Magazins Henri Nannen nach einem Besuch des damaligen UDSSR Chefs Breschnew von Moskau nach Hamburg fliegen. Ein behördlicher Kraftakt – auf dem Höhepunkt des kalten Krieges.

Neue Triebwerkstechnologie ermöglicht das Langstreckenflugzeug der 70er Jahre: mit dem Lear-Jet 35 rücken Afrika und der Nahe Osten näher und

die Deutsche Rettungsflugwacht (DRF) kümmert sich um die Heimflüge von verletzten und kranken deutschen Reisenden. Das Einsatzgebiet wächst in Richtung Ost und Süd. Der Atlantik durfte zu dieser Zeit nur mit mindestens 3motorigen Flugzeugen überquert werden.

Vor gut 20 Jahren folgt die Flughafengesellschaft unseren Anregungen und dem Zug der Zeit. Hamburg verlegt die Abfertigung der Geschäftsfliegerei in ein General Aviation Terminal (GAT). Barbara besucht in den USA prämierte und wegweisende Terminals. Diese Erfahrungswerte fließen in die Planung und Umsetzung der hiesigen Anlagen mit ein.

Das GAT in Hamburg reiht sich in die FBO-Destinationen von europäischem Top-Format ein. Der hier erreichte hohe Standard und der herausfordernde internationale Wettbewerb ist unser täglicher Ansporn, uns stetig weiter zu verbessern.